Beiträge nach Ländern: Jordanien

„KIWi Connect & Match“ vernetzt Hochschulen aus Deutschland und Jordanien

DAAD

Wissenschaftskooperationen zwischen Hochschulen aus Jordanien und Deutschland werden zunehmend attraktiver. Das DAAD-Kompetenzzentrum Internationale Wissenschaftskooperationen (KIWi) unterstützt mit dem neuen Veranstaltungsformat den Bedarf deutscher und ausländischer Hochschulen nach gezielter Vernetzung. Zum Thema Entrepreneurship tauschten sich beim ersten KIWi Connect & Match deutsche und jordanische Hochschulvertreterinnen und -vertreter aus und nutzten die Möglichkeit der Kontaktanbahnung.

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20 Jahre Transnationale Bildung: Deutsche Hochschulbildung weltweit

Mediterano – stock.adobe.com

Seit 20 Jahren bietet das DAAD-Programm zur Transnationalen Bildung (TNB) Studierenden hochwertige deutsche Bildungsangebote an ausländischen Partnerhochschulen. Anlässlich des Jubiläums würdigte der DAAD auf einer Tagung Mitte Mai in Berlin die deutschen TNB-Projekte weltweit. DAAD Aktuell begleitet das Thema mit einer Artikelserie und stellt zum Auftakt das deutsche TNB-Programm vor.

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Wichtiger Anker in einer instabilen Region

Al Oula/DAAD

Die DAAD-Außenstelle in Jordaniens Hauptstadt Amman ist seit Juni offiziell eröffnet. Der neue Leiter Benjamin Schmäling will die bestehenden Netzwerke ausbauen und die Zusammenarbeit mit dem Irak, den Vereinigten Arabischen Emiraten sowie dem Libanon stärken.

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Wo die Woche sonntags beginnt

DAAD/Sarah Nasser

Zum weltweiten Netzwerk des DAAD zählen auch die inzwischen insgesamt 18 Außenstellen auf vier Kontinenten. Anfang des Jahres 2020 wurde das frühere Informationszentrum in Amman in eine Außenstelle umgewandelt. In der jordanischen Hauptstadt hält Gabriele von Fircks seit 2017 für den DAAD die Stellung.

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Die Krise, die eine Chance ist

GJU

In Jordanien herrscht wegen der Corona-Pandemie ein striktes Ausgehverbot. Die German Jordanian University (GJU) hat schnell darauf reagiert und ihre Fach- und Sprachkurse komplett auf Onlinelehre umgestellt. Wie das funktioniert, erzählt Prof. Dr. Ralf Roßkopf, Vizepräsident für Internationales an der GJU.

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