Was die Coronakrise für die einzelnen Länder bedeutet und wie der DAAD darauf reagiert, berichten die Leiterinnen und Leiter unserer Außenstellen. Heute stellen wir drei Fragen an Dr. Jochen Hellmann, Leiter der DAAD-Außenstelle Rio de Janeiro, der die Situation in Brasilien schildert.
Seit Anfang 2019 haben neun DAAD-Außenstellen eine neue Leiterin bzw. einen neuen Leiter bekommen. Die beiden bisherigen Informationszentren in Amman und Bogotá wurden zum 1. Januar 2020 in Außenstellen umgewandelt. Auch in Kolumbien gab es einen Personalwechsel.
Das Programm „Internationale Studien- und Ausbildungspartnerschaften“ (ISAP) ist eine Keimzelle für Internationalisierung. Das seit 40 Jahren erfolgreiche Programm ermöglicht Lehrenden und Studierenden auf unkomplizierte Art, außergewöhnliche Erfahrungen zu sammeln, und verhilft Hochschulen zu einem einzigartigen Profil. Die ISAP-Verantwortlichen von vier Hochschulen erzählen, wie nachhaltig ihr Fachbereich und ihre Studierenden von dem Programm profitieren.
Brasiliens ultrakonservativer Präsident Jair Bolsonaro macht international immer wieder Schlagzeilen: ob es um die von ihm lange Zeit zugelassenen illegalen Brandrodungen im Amazonasgebiet geht, deren Ausbreitung zu einem Flächenbrand nun massiv die „Lunge der Welt“ bedroht, um die Negierung des Klimawandels oder um die Diffamierung von Menschen mit unterschiedlichen sexuellen Orientierungen und Identitäten, kurz LGBTI.
Die fünf Deutschen Wissenschafts- und Innovationshäuser (DWIH) sind an strategischen Standorten weltweit vertreten: in New York, Tokyo, Neu-Delhi, Moskau und São Paulo. Ihre zentrale Geschäftsstelle haben sie in Bonn beim DAAD, der die Häuser als globales Netzwerk und Plattform der Begegnung weiterentwickelt. Warum es für deutsche Hochschulen so gewinnbringend ist, sich in diesen Häusern zu engagieren, erläutert Dr. Michael Harms, Direktor Kommunikation im DAAD.
Die daad.de Webseite ist nur auf Deutsch und Englisch verfügbar, aber der DAAD ist weltweit mit regionalen Büros vertreten. Bitte besuchen Sie die Webseiten unserer regionalen Büros, um länderspezifische Informationen auch in Landessprache zu erhalten.