Bonn, 18.05.2017. Mehr als 413 Studierende aus 83 Ländern diskutieren beim Stipendiatentreffen des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) über globale Zusammenhänge im digitalen Zeitalter. Die Teilnehmer tauschen sich vom 19. bis 21. Mai 2017 an der Universität Saarbrücken aus. Eröffnet wird das Treffen von Prof. Dr. Manfred Schmitt, Präsident der Universität des Saarlandes und Dr. Michael Harms, Leiter der Abteilung Kommunikation beim DAAD.

Bonn, 18.5.2017. Für die Entwicklung der noch jungen Demokratie in Bhutan spielen die Hochschulbildung und die Ausbildung qualifizierter Führungskräfte eine entscheidende Rolle. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) unterstützt dies mit Stipendien sowie einer im Rahmen des BMZ-finanzierten Programms „Praxispartnerschaften zwischen Hochschulen und Unternehmen in Deutschland und in Entwicklungsländern“ geförderten Kooperation zwischen der Universität Rostock und der Royal University of Bhutan. Bei einem Besuch in Bhutan hat DAAD-Generalsekretärin Dr. Dorothea Rüland nun mit Bildungsverantwortlichen und Hochschulvertretern weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit eruiert.

Vom Klimawandel, dem Schutz der Meere über Demokratieforschung und Digitalisierung bis Gentechnik und Energie – die globalen Herausforderungen sind enorm und stellen uns vor völlig neue Fragestellungen. Welche Ideen und Lösungen bietet die Wissenschaft? Wo wird Forschung zum Motor für gesellschaftliche Diskussionen und Veränderungen weltweit? Im WissenschaftsForum Berlin geben internationale Studierende, Wissenschaftler und Förderorganisationen aus Anlass der „Langen Nacht der Ideen“ des Auswärtigen Amts und seiner Partner am 12. Mai Einblicke in aktuelle Projekte und neue Ansätze.

Bonn, 5.5.2017. #EuropaBewegen und #MovingEurope – unter diesen Hashtags ruft der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) am 5. Mai in einer Mitmach-Kampagne dazu auf, ein Zeichen für Europa zu setzen. Die Teilnehmer in den sozialen Medien sollen sich so über Bedeutung der Gemeinschaft bewusster werden und posten, warum sie sich für Europa bewegen.