Beispiele aus der Praxis - Ein Überblick
In einer Vielzahl DAAD-geförderter Projekte stehen Fragen der Nachhaltigkeit im Zentrum der Zusammenarbeit. Und auch innerhalb des breiten Stipendienangebots sind Studienangebote zu Nachhaltigkeitsthemen sehr gefragt. Der Überblick zeigt eine Auswahl an Projekten und Personen und deren konkrete Beiträge zu den einzelnen SDGs.
Nur mit exzellent ausgebildeten Spezialistinnen und Spezialisten unserer Partnerländer können Armutsbekämpfung, Beschäftigungsförderung, Pandemievorsorge, Energiewende,
gendergerechte Entwicklung und Kooperationen auf Augenhöhe dauerhaft gelingen.
Das folgende Dokument enthält fünf Portraits von DAAD-Alumni und Alumnae aus dem BMZ-Portfolio.
Darüber hinaus zeigt der folgende Überblick eine Auswahl an Projekten und Personen und deren konkrete Beiträge zu den einzelnen SDGs.
Alumna: Rose Adhiambo (Kenia)
Rose Adhiambo ist Anwältin in Kenia. Die Juristin erhielt zwei DAAD-Stipendien, zuletzt für eine Promotion über Good Governance in Afrika.
Alumna: Durdana Prado Álvarez (Mexico)
Durdana Prado Álvarez ist Koordinatorin für die Agenda 2030 des mexikanischen Bundesstaates Jalisco. Sie dort zuständig für die Förderung der Sustainable Development Goals (SDGs).
Forschen für menschenwürdige Arbeit
Seit mehr als einem Jahrzehnt widmet sich das von der Universität Kassel geleitete exceed-Zentrum ICDD dem Thema „Decent Work“.
Allianz für nachhaltige Universitäten
Die Freie Universität Berlin und ihre Partnerhochschulen der „University Alliance for Sustainability“ verfolgen einen ganzheitlichen institutionellen Ansatz.
Alumna: Rose Adhiambo (Kenia)
Rose Adhiambo ist Anwältin in Kenia. Die Juristin erhielt zwei DAAD-Stipendien, zuletzt für eine Promotion über Good Governance in Afrika.
Alumna: Durdana Prado Álvarez (Mexico)
Durdana Prado Álvarez ist Koordinatorin für die Agenda 2030 des mexikanischen Bundesstaates Jalisco. Sie dort zuständig für die Förderung der Sustainable Development Goals (SDGs).
Forschen für menschenwürdige Arbeit
Seit mehr als einem Jahrzehnt widmet sich das von der Universität Kassel geleitete exceed-Zentrum ICDD dem Thema „Decent Work“.
Unternehmertum in Ghana fördern
Die Initiative BET Ghana bringt Hochschulabsolventinnen und -absolventen mit Unternehmen zusammen und bereitet sie auf wirtschaftliche Herausforderungen vor.
Allianz für nachhaltige Universitäten
Die Freie Universität Berlin und ihre Partnerhochschulen der „University Alliance for Sustainability“ verfolgen einen ganzheitlichen institutionellen Ansatz.
Gemeinsam gegen Infektionskrankheiten
Welche Gefahr von ansteckenden Krankheiten ausgeht, zeigt nicht erst der Ausbruch des Coronavirus. Tübingen und Hanoi unterhalten seit Jahren eine Hochschulpartnerschaft, um ansteckende Krankheiten zu erforschen und Gegenmittel zu finden.
Gemeinsam Forschen, Hunger bekämpfen
Ernährung für die nächsten Jahrzehnte zu sichern, gehört zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Daran arbeitet die Universität Hohenheim zusammen mit sieben Partnerhochschulen weltweit.
Alumnus: Roshan Keshari (Indien)
Roshan Keshari ist Geförderter im DAAD Surplace/Drittland-Programm (2020–2024) aus Nepal und promoviert derzeit in Biowissenschaften und Bioingenieurwesen am
Indian Institute of Technology Bombay – eine der Top 5 Hochschulen in Indien und Teil des BMZ-geförderten Exceed-Netzwerks Sustainable Energies, Entrepreneurship and Development.Alumnus: Abdel Meguid Kassem (Ägypten)
Abdel Meguid Kassem engagiert sich für die Stärkung von Gesundheitssystemen in Afrika und forscht auch zu Covid-19. Dem DAAD ist der ägyptische Gastroenterologe eng verbunden.
Alumna: Durdana Prado Álvarez (Mexico)
Durdana Prado Álvarez ist Koordinatorin für die Agenda 2030 des mexikanischen Bundesstaates Jalisco. Sie dort zuständig für die Förderung der Sustainable Development Goals (SDGs).
Gemeinsam gegen Infektionskrankheiten
Welche Gefahr von ansteckenden Krankheiten ausgeht, zeigt nicht erst der Ausbruch des Coronavirus. Tübingen und Hanoi unterhalten seit Jahren eine Hochschulpartnerschaft, um ansteckende Krankheiten zu erforschen und Gegenmittel zu finden.
Mit Mathematik gegen Malaria
Infektionskrankheiten bedrohen die Gesundheit vieler Menschen weltweit. Ein deutsch-afrikanisches Projekt will einen Beitrag insbesondere zur Eindämmung von Malaria leisten und nutzt dazu mathematische Modelle.
Europäische Gesundheitsforschung stärken
Die LMU München und vier weitere europäische Unis arbeiten zusammen an Medizinthemen und stärken dabei auch Chancengleichheit und Inklusion.
Soziale Arbeit für Geflüchtete
Mit einem Dialog zu Sozialer Arbeit schärfen Hochschulen aus Deutschland, Jordanien und dem Libanon ihr Profil im Sinne der Agenda 2030. Die Projektteilnehmenden setzen sich intensiv mit der Flüchtlingsthematik im Kontext der Nachhaltigkeitsziele (SDGs) auseinander.
Allianz für nachhaltige Universitäten
Die Freie Universität Berlin und ihre Partnerhochschulen der „University Alliance for Sustainability“ verfolgen einen ganzheitlichen institutionellen Ansatz.
Alumna: Prof. Dr. Nana Aba Appiah Amfo (Ghana)
Die Ghanaerin Prof. Dr. Nana Aba Appiah Amfo ist Alumna des DIES-Programms (2015) von DAAD und HRK. Sie ist die erste weibliche Rektorin der Universität von Ghana,
der ältesten und führenden Universität Ghanas.Alumnus: Abdel Meguid Kassem (Ägypten)
Abdel Meguid Kassem engagiert sich für die Stärkung von Gesundheitssystemen in Afrika und forscht auch zu Covid-19. Dem DAAD ist der ägyptische Gastroenterologe eng verbunden.
Alumna: Durdana Prado Álvarez (Mexico)
Durdana Prado Álvarez ist Koordinatorin für die Agenda 2030 des mexikanischen Bundesstaates Jalisco. Sie dort zuständig für die Förderung der Sustainable Development Goals (SDGs).
Alumnus: Andrej Safundzic (Deutschland)
Andrej Safundzic will das Leben möglichst vieler Menschen verbessern. Mit dieser Motivation hat der 23-Jährige schon mehrere erfolgreiche Start-ups im Bereich Bildung gegründet.
Bildung: Zentrum mit Strahlkraft
Fünf Universitäten aus Deutschland und Afrika gestalten das Fachzentrum CERM-ESA. Gemeinsam geben sie Impulse für eine zukunftsorientierte Bildungskultur und lernen dabei voneinander.
Digitale Bildung gemeinsam gestalten
Weltweite Herausforderungen lassen sich nur mit gebündelter Kraft bewältigen: Gemeinsam treiben die Universität Bayreuth und die Nationale Iwan-Franko-Universität Lwiw die Digitalisierung in Studium und Lehre voran.
Technologie für grünes Wachstum in Asien
Um nachhaltige Entwicklung in Vietnam und anderen Ländern Asiens voranzubringen, bündeln die Universität Rostock und vietnamesische Partnerhochschulen ihre Stärken in einem Graduiertenkolleg.
Unternehmertum in Ghana fördern
Die Initiative BET Ghana bringt Hochschulabsolventinnen und -absolventen mit Unternehmen zusammen und bereitet sie auf wirtschaftliche Herausforderungen vor.
Afrika: Lösungen für Sozialunternehmen
Das Projekt YEEES vernetzt Hochschulen in Deutschland und dem südlichen Afrika in Lehre und Forschung. So trafen sich Studierende aus allen Partnerländern zu Camps, um Lösungen etwa für Sozialunternehmen zu entwickeln.
Die Entwicklung der Ozeane beobachten
Forschung in Tausenden Metern Tiefe: Sieben Universitäten aus sechs europäischen Ländern entwickeln gemeinsam innovative Lösungen, um die Entwicklung der Ozeane zu beobachten.
Gemeinsam Forschen, Hunger bekämpfen
Ernährung für die nächsten Jahrzehnte zu sichern, gehört zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Daran arbeitet die Universität Hohenheim zusammen mit sieben Partnerhochschulen weltweit.
Allianz für nachhaltige Universitäten
Die Freie Universität Berlin und ihre Partnerhochschulen der „University Alliance for Sustainability“ verfolgen einen ganzheitlichen institutionellen Ansatz.
Europäische Gesundheitsforschung stärken
Die LMU München und vier weitere europäische Unis arbeiten zusammen an Medizinthemen und stärken dabei auch Chancengleichheit und Inklusion.
Gemeinsam gegen Infektionskrankheiten
Welche Gefahr von ansteckenden Krankheiten ausgeht, zeigt nicht erst der Ausbruch des Coronavirus. Tübingen und Hanoi unterhalten seit Jahren eine Hochschulpartnerschaft, um ansteckende Krankheiten zu erforschen und Gegenmittel zu finden.
Mit Mathematik gegen Malaria
Infektionskrankheiten bedrohen die Gesundheit vieler Menschen weltweit. Ein deutsch-afrikanisches Projekt will einen Beitrag insbesondere zur Eindämmung von Malaria leisten und nutzt dazu mathematische Modelle.
Gut vorbereitet für den Arbeitsmarkt
Gemeinsam mit kenianischen Universitäten engagieren sich vier deutsche Hochschulen für innovatives Unternehmertum und eine praxisorientierte Lehre. Ziel ist es Absolventinnen und Absolventen besser auf den Arbeitsmarkt vorzubereiten.
Ein Institut für den Frieden
Kolumbien arbeitet daran, die Folgen des jahrzehntelangen Konflikts zu bewältigen. Das Deutsch-Kolumbianische Friedensinstitut CAPAZ unterstützt das Land dabei.
Afrikas Klimafachleute vernetzen
Damit aus wissenschaftlicher Erkenntnis konkrete Handlungen werden: Das Programm climapAfrica bringt Nachwuchsforscherinnen und -forscher im Bereich Klimawandel und Klimaforschung aus Afrika zusammen und unterstützt sie dabei, ihre Forschungsergebnisse auf Politikebene sichtbar zu machen.
Soziale Arbeit für Geflüchtete
Mit einem Dialog zu Sozialer Arbeit schärfen Hochschulen aus Deutschland, Jordanien und dem Libanon ihr Profil im Sinne der Agenda 2030. Die Projektteilnehmenden setzen sich intensiv mit der Flüchtlingsthematik im Kontext der Nachhaltigkeitsziele (SDGs) auseinander.
Alumna: Prof. Dr. Jane Catherine Ngila (Kenia)
Prof. Dr. Jane Catherine Ngila ist kenianische DAAD-Alumna des Surplace/Drittland-Programms (1987–1989), Gastprofessorin in der Umweltchemie an der Universität
Johannesburg und ehemalige Geschäftsführerin der African Academy of Sciences.Alumna: Prof. Dr. Nana Aba Appiah Amfo (Ghana)
Die Ghanaerin Prof. Dr. Nana Aba Appiah Amfo ist Alumna des DIES-Programms (2015) von DAAD und HRK. Sie ist die erste weibliche Rektorin der Universität von Ghana,
der ältesten und führenden Universität Ghanas.Alumna: Rose Adhiambo (Kenia)
Rose Adhiambo ist Anwältin in Kenia. Die Juristin erhielt zwei DAAD-Stipendien, zuletzt für eine Promotion über Good Governance in Afrika.
Alumna: Durdana Prado Álvarez (Mexico)
Durdana Prado Álvarez ist Koordinatorin für die Agenda 2030 des mexikanischen Bundesstaates Jalisco. Sie dort zuständig für die Förderung der Sustainable Development Goals (SDGs).
Technologie für grünes Wachstum in Asien
Um nachhaltige Entwicklung in Vietnam und anderen Ländern Asiens voranzubringen, bündeln die Universität Rostock und vietnamesische Partnerhochschulen ihre Stärken in einem Graduiertenkolleg.
Afrika: Lösungen für Sozialunternehmen
Das Projekt YEEES vernetzt Hochschulen in Deutschland und dem südlichen Afrika in Lehre und Forschung. So trafen sich Studierende aus allen Partnerländern zu Camps, um Lösungen etwa für Sozialunternehmen zu entwickeln.
Die Entwicklung der Ozeane beobachten
Forschung in Tausenden Metern Tiefe: Sieben Universitäten aus sechs europäischen Ländern entwickeln gemeinsam innovative Lösungen, um die Entwicklung der Ozeane zu beobachten.
Allianz für nachhaltige Universitäten
Die Freie Universität Berlin und ihre Partnerhochschulen der „University Alliance for Sustainability“ verfolgen einen ganzheitlichen institutionellen Ansatz.
Europäische Gesundheitsforschung stärkenDie LMU München und vier weitere europäische Unis arbeiten zusammen an Medizinthemen und stärken dabei auch Chancengleichheit und Inklusion.
Mit Mathematik gegen Malaria
Infektionskrankheiten bedrohen die Gesundheit vieler Menschen weltweit. Ein deutsch-afrikanisches Projekt will einen Beitrag insbesondere zur Eindämmung von Malaria leisten und nutzt dazu mathematische Modelle.
Soziale Arbeit für Geflüchtete
Mit einem Dialog zu Sozialer Arbeit schärfen Hochschulen aus Deutschland, Jordanien und dem Libanon ihr Profil im Sinne der Agenda 2030. Die Projektteilnehmenden setzen sich intensiv mit der Flüchtlingsthematik im Kontext der Nachhaltigkeitsziele (SDGs) auseinander.
Gleichstellung, Führung und Empowerment International
Mit diesem Projekt wird der Aufbau von Gleichstellungstrukturen und das Empowerment von Wissenschaftlerinnen in der Ukraine unterstützt.
Alumna: Prof. Dr. Jane Catherine Ngila (Kenia)
Prof. Dr. Jane Catherine Ngila ist kenianische DAAD-Alumna des Surplace/Drittland-Programms (1987–1989), Gastprofessorin in der Umweltchemie an der Universität
Johannesburg und ehemalige Geschäftsführerin der African Academy of Sciences.Alumna: Durdana Prado Álvarez (Mexico)
Durdana Prado Álvarez ist Koordinatorin für die Agenda 2030 des mexikanischen Bundesstaates Jalisco. Sie dort zuständig für die Förderung der Sustainable Development Goals (SDGs).
Technologie für grünes Wachstum in Asien
Um nachhaltige Entwicklung in Vietnam und anderen Ländern Asiens voranzubringen, bündeln die Universität Rostock und vietnamesische Partnerhochschulen ihre Stärken in einem Graduiertenkolleg.
Allianz für nachhaltige Universitäten
Die Freie Universität Berlin und ihre Partnerhochschulen der „University Alliance for Sustainability“ verfolgen einen ganzheitlichen institutionellen Ansatz. Dabei geht es um die systematische Verknüpfung von Forschung, Lehre, Campus-Management und Wissenstransfer.
Alumna: Durdana Prado Álvarez (Mexico)
Durdana Prado Álvarez ist Koordinatorin für die Agenda 2030 des mexikanischen Bundesstaates Jalisco. Sie dort zuständig für die Förderung der Sustainable Development Goals (SDGs).
Für einen fairen Technologietransfer
Prof. Dr. Andreas Goldthau erforscht, wie Länder des Globalen Südens stärker von Investitionen in CO2-arme Technologien profitieren könnten. Ziel seines Projekts ist es, bis 2022 konkrete politische Handlungsempfehlungen zu erarbeiten.
Technologie für grünes Wachstum in Asien
Um nachhaltige Entwicklung in Vietnam und anderen Ländern Asiens voranzubringen, bündeln die Universität Rostock und vietnamesische Partnerhochschulen ihre Stärken in einem Graduiertenkolleg.
Allianz für nachhaltige Universitäten
Die Freie Universität Berlin und ihre Partnerhochschulen der „University Alliance for Sustainability“ verfolgen einen ganzheitlichen institutionellen Ansatz.
Alumna: Durdana Prado Álvarez (Mexico)
Durdana Prado Álvarez ist Koordinatorin für die Agenda 2030 des mexikanischen Bundesstaates Jalisco. Sie dort zuständig für die Förderung der Sustainable Development Goals (SDGs).
Forschen für menschenwürdige Arbeit
Seit mehr als einem Jahrzehnt widmet sich das von der Universität Kassel geleitete exceed-Zentrum ICDD dem Thema „Decent Work“.
Technologie für grünes Wachstum in Asien
Um nachhaltige Entwicklung in Vietnam und anderen Ländern Asiens voranzubringen, bündeln die Universität Rostock und vietnamesische Partnerhochschulen ihre Stärken in einem Graduiertenkolleg.
Unternehmertum in Ghana fördern
Die Initiative BET Ghana bringt Hochschulabsolventinnen und -absolventen mit Unternehmen zusammen und bereitet sie auf wirtschaftliche Herausforderungen vor.
Die Entwicklung der Ozeane beobachtenForschung in Tausenden Metern Tiefe: Sieben Universitäten aus sechs europäischen Ländern entwickeln gemeinsam innovative Lösungen, um die Entwicklung der Ozeane zu beobachten.
Allianz für nachhaltige Universitäten
Die Freie Universität Berlin und ihre Partnerhochschulen der „University Alliance for Sustainability“ verfolgen einen ganzheitlichen institutionellen Ansatz.
Gut vorbereitet für den ArbeitsmarktGemeinsam mit kenianischen Universitäten engagieren sich vier deutsche Hochschulen für innovatives Unternehmertum und eine praxisorientierte Lehre. Ziel ist es Absolventinnen und Absolventen besser auf den Arbeitsmarkt vorzubereiten.
Alumna: Mani Dinghra (Indien)
Mani Dinghra beschäftigt sich mit „Smart Cities“: Als Stadtplanerin hat sie an einem Projekt der Regionalregierung des indischen Bundesstaats Haryana mitgewirkt: Entlang einer 135 Kilometer langen Schnellstraße sollen fünf „supersmarte“ neue Städte entstehen.
Alumna: Durdana Prado Álvarez (Mexico)
Durdana Prado Álvarez ist Koordinatorin für die Agenda 2030 des mexikanischen Bundesstaates Jalisco. Sie dort zuständig für die Förderung der Sustainable Development Goals (SDGs).
Alumnus: Andrej Safundzic (Deutschland)
Andrej Safundzic will das Leben möglichst vieler Menschen verbessern. Mit dieser Motivation hat der 23-Jährige schon mehrere erfolgreiche Start-ups im Bereich Bildung gegründet.
Digitale Bildung gemeinsam gestalten
Weltweite Herausforderungen lassen sich nur mit gebündelter Kraft bewältigen: Gemeinsam treiben die Universität Bayreuth und die Nationale Iwan-Franko-Universität Lwiw die Digitalisierung in Studium und Lehre voran.
Technologie für grünes Wachstum in Asien
Um nachhaltige Entwicklung in Vietnam und anderen Ländern Asiens voranzubringen, bündeln die Universität Rostock und vietnamesische Partnerhochschulen ihre Stärken in einem Graduiertenkolleg.
Unternehmertum in Ghana fördern
Die Initiative BET Ghana bringt Hochschulabsolventinnen und -absolventen mit Unternehmen zusammen und bereitet sie auf wirtschaftliche Herausforderungen vor.
Afrika: Lösungen für Sozialunternehmen
Das Projekt YEEES vernetzt Hochschulen in Deutschland und dem südlichen Afrika in Lehre und Forschung. So trafen sich Studierende aus allen Partnerländern zu Camps, um Lösungen etwa für Sozialunternehmen zu entwickeln.
Die Entwicklung der Ozeane beobachten
Forschung in Tausenden Metern Tiefe: Sieben Universitäten aus sechs europäischen Ländern entwickeln gemeinsam innovative Lösungen, um die Entwicklung der Ozeane zu beobachten.
Europäische Gesundheitsforschung stärken
Die LMU München und vier weitere europäische Unis arbeiten zusammen an Medizinthemen und stärken dabei auch Chancengleichheit und Inklusion.
Allianz für nachhaltige Universitäten
Die Freie Universität Berlin und ihre Partnerhochschulen der „University Alliance for Sustainability“ verfolgen einen ganzheitlichen institutionellen Ansatz.
Gut vorbereitet für den ArbeitsmarktGemeinsam mit kenianischen Universitäten engagieren sich vier deutsche Hochschulen für innovatives Unternehmertum und eine praxisorientierte Lehre. Ziel ist es Absolventinnen und Absolventen besser auf den Arbeitsmarkt vorzubereiten.
Alumna: Rose Adhiambo (Kenia)
Rose Adhiambo ist Anwältin in Kenia. Die Juristin erhielt zwei DAAD-Stipendien, zuletzt für eine Promotion über Good Governance in Afrika.
Alumna: Durdana Prado Álvarez (Mexico)
Durdana Prado Álvarez ist Koordinatorin für die Agenda 2030 des mexikanischen Bundesstaates Jalisco. Sie dort zuständig für die Förderung der Sustainable Development Goals (SDGs).
Afrika: Lösungen für Sozialunternehmen
Das Projekt YEEES vernetzt Hochschulen in Deutschland und dem südlichen Afrika in Lehre und Forschung. So trafen sich Studierende aus allen Partnerländern zu Camps, um Lösungen etwa für Sozialunternehmen zu entwickeln.
Allianz für nachhaltige Universitäten
Die Freie Universität Berlin und ihre Partnerhochschulen der „University Alliance for Sustainability“ verfolgen einen ganzheitlichen institutionellen Ansatz.
Europäische Gesundheitsforschung stärken
Die LMU München und vier weitere europäische Unis arbeiten zusammen an Medizinthemen und stärken dabei auch Chancengleichheit und Inklusion.
Ein Institut für den Frieden
Kolumbien arbeitet daran, die Folgen des jahrzehntelangen Konflikts zu bewältigen. Das Deutsch-Kolumbianische Friedensinstitut CAPAZ unterstützt das Land dabei.
Alumnus: Prof. Dr. Palamagamba Kabudi (Tansania)
Prof. Dr. Palamagamba Kabudi, Alumnus des DAAD-Surplace/Drittland-Programms (1984 –
1985), ist seit 2017 Parlamentsabgeordneter im Ausschuss für kommunale Angelegenheiten, der unter anderem für Infrastrukturprojekte in den Gemeinden verantwortlich ist. Zwischen 2017 und 2022 war er Justiz- bzw. Außenminister Tansanias.Alumna: Mani Dinghra (Indien)
Mani Dinghra beschäftigt sich mit „Smart Cities“: Als Stadtplanerin hat sie an einem Projekt der Regionalregierung des indischen Bundesstaats Haryana mitgewirkt: Entlang einer 135 Kilometer langen Schnellstraße sollen fünf „supersmarte“ neue Städte entstehen.
Alumna: Durdana Prado Álvarez (Mexico)
Durdana Prado Álvarez ist Koordinatorin für die Agenda 2030 des mexikanischen Bundesstaates Jalisco. Sie dort zuständig für die Förderung der Sustainable Development Goals (SDGs).
Allianz für nachhaltige Universitäten
Die Freie Universität Berlin und ihre Partnerhochschulen der „University Alliance for Sustainability“ verfolgen einen ganzheitlichen institutionellen Ansatz.
Alumna: Durdana Prado Álvarez (Mexico)
Durdana Prado Álvarez ist Koordinatorin für die Agenda 2030 des mexikanischen Bundesstaates Jalisco. Sie dort zuständig für die Förderung der Sustainable Development Goals (SDGs).
Unternehmertum in Ghana fördern
Die Initiative BET Ghana bringt Hochschulabsolventinnen und -absolventen mit Unternehmen zusammen und bereitet sie auf wirtschaftliche Herausforderungen vor.
Allianz für nachhaltige Universitäten
Die Freie Universität Berlin und ihre Partnerhochschulen der „University Alliance for Sustainability“ verfolgen einen ganzheitlichen institutionellen Ansatz.
Alumna: Mani Dinghra (Indien)
Mani Dinghra beschäftigt sich mit „Smart Cities“: Als Stadtplanerin hat sie an einem Projekt der Regionalregierung des indischen Bundesstaats Haryana mitgewirkt: Entlang einer 135 Kilometer langen Schnellstraße sollen fünf „supersmarte“ neue Städte entstehen.
Alumna: Durdana Prado Álvarez (Mexico)
Durdana Prado Álvarez ist Koordinatorin für die Agenda 2030 des mexikanischen Bundesstaates Jalisco. Sie dort zuständig für die Förderung der Sustainable Development Goals (SDGs).
Technologie für grünes Wachstum in Asien
Um nachhaltige Entwicklung in Vietnam und anderen Ländern Asiens voranzubringen, bündeln die Universität Rostock und vietnamesische Partnerhochschulen ihre Stärken in einem Graduiertenkolleg.
Für einen fairen Technologietransfer
Prof. Dr. Andreas Goldthau erforscht, wie Länder des Globalen Südens stärker von Investitionen in CO2-arme Technologien profitieren könnten.
Die Entwicklung der Ozeane beobachten
Forschung in Tausenden Metern Tiefe: Sieben Universitäten aus sechs europäischen Ländern entwickeln gemeinsam innovative Lösungen, um die Entwicklung der Ozeane zu beobachten.
Allianz für nachhaltige Universitäten
Die Freie Universität Berlin und ihre Partnerhochschulen der „University Alliance for Sustainability“ verfolgen einen ganzheitlichen institutionellen Ansatz.
Afrikas Klimafachleute vernetzenDamit aus wissenschaftlicher Erkenntnis konkrete Handlungen werden: Das Programm climapAfrica bringt Nachwuchsforscherinnen und -forscher im Bereich Klimawandel und Klimaforschung aus Afrika zusammen und unterstützt sie dabei, ihre Forschungsergebnisse auf Politikebene sichtbar zu machen.
Alumna: Durdana Prado Álvarez (Mexico)
Durdana Prado Álvarez ist Koordinatorin für die Agenda 2030 des mexikanischen Bundesstaates Jalisco. Sie dort zuständig für die Förderung der Sustainable Development Goals (SDGs).
Die Entwicklung der Ozeane beobachten
Forschung in Tausenden Metern Tiefe: Sieben Universitäten aus sechs europäischen Ländern entwickeln gemeinsam innovative Lösungen, um die Entwicklung der Ozeane zu beobachten.
Allianz für nachhaltige Universitäten
Die Freie Universität Berlin und ihre Partnerhochschulen der „University Alliance for Sustainability“ verfolgen einen ganzheitlichen institutionellen Ansatz.
Alumna: Durdana Prado Álvarez (Mexico)
Durdana Prado Álvarez ist Koordinatorin für die Agenda 2030 des mexikanischen Bundesstaates Jalisco. Sie dort zuständig für die Förderung der Sustainable Development Goals (SDGs).
Allianz für nachhaltige Universitäten
Die Freie Universität Berlin und ihre Partnerhochschulen der „University Alliance for Sustainability“ verfolgen einen ganzheitlichen institutionellen Ansatz.
Alumnus: Prof. Dr. Palamagamba Kabudi (Tansania)
Prof. Dr. Palamagamba Kabudi, Alumnus des DAAD-Surplace/Drittland-Programms (1984 –
1985), ist seit 2017 Parlamentsabgeordneter im Ausschuss für kommunale Angelegenheiten, der unter anderem für Infrastrukturprojekte in den Gemeinden verantwortlich ist. Zwischen 2017 und 2022 war er Justiz- bzw. Außenminister Tansanias.Alumna: Rose Adhiambo (Kenia)
Rose Adhiambo ist Anwältin in Kenia. Die Juristin erhielt zwei DAAD-Stipendien, zuletzt für eine Promotion über Good Governance in Afrika.
Alumna: Durdana Prado Álvarez (Mexico)
Durdana Prado Álvarez ist Koordinatorin für die Agenda 2030 des mexikanischen Bundesstaates Jalisco. Sie dort zuständig für die Förderung der Sustainable Development Goals (SDGs).
Ein Institut für den Frieden
Kolumbien arbeitet daran, die Folgen des jahrzehntelangen Konflikts zu bewältigen. Das Deutsch-Kolumbianische Friedensinstitut CAPAZ unterstützt das Land dabei.
Soziale Arbeit für Geflüchtete
Mit einem Dialog zu Sozialer Arbeit schärfen Hochschulen aus Deutschland, Jordanien und dem Libanon ihr Profil im Sinne der Agenda 2030. Die Projektteilnehmenden setzen sich intensiv mit der Flüchtlingsthematik im Kontext der Nachhaltigkeitsziele (SDGs) auseinander.
Allianz für nachhaltige Universitäten
Die Freie Universität Berlin und ihre Partnerhochschulen der „University Alliance for Sustainability“ verfolgen einen ganzheitlichen institutionellen Ansatz.
Alumna: Durdana Prado Álvarez (Mexico)
Durdana Prado Álvarez ist Koordinatorin für die Agenda 2030 des mexikanischen Bundesstaates Jalisco. Sie dort zuständig für die Förderung der Sustainable Development Goals (SDGs).
Alumnus: Abdel Meguid Kassem (Ägypten)
Abdel Meguid Kassem engagiert sich für die Stärkung von Gesundheitssystemen in Afrika und forscht auch zu Covid-19. Dem DAAD ist der ägyptische Gastroenterologe eng verbunden.
Bildung: Zentrum mit Strahlkraft
Fünf Universitäten aus Deutschland und Afrika gestalten das Fachzentrum CERM-ESA. Gemeinsam geben sie Impulse für eine zukunftsorientierte Bildungskultur und lernen dabei voneinander.
Digitale Bildung gemeinsam gestalten
Weltweite Herausforderungen lassen sich nur mit gebündelter Kraft bewältigen: Gemeinsam treiben die Universität Bayreuth und die Nationale Iwan-Franko-Universität Lwiw die Digitalisierung in Studium und Lehre voran.
Forschen für menschenwürdige Arbeit
Seit mehr als einem Jahrzehnt widmet sich das von der Universität Kassel geleitete exceed-Zentrum ICDD dem Thema „Decent Work“.
Technologie für grünes Wachstum in Asien
Um nachhaltige Entwicklung in Vietnam und anderen Ländern Asiens voranzubringen, bündeln die Universität Rostock und vietnamesische Partnerhochschulen ihre Stärken in einem Graduiertenkolleg.
Unternehmertum in Ghana fördern
Die Initiative BET Ghana bringt Hochschulabsolventinnen und -absolventen mit Unternehmen zusammen und bereitet sie auf wirtschaftliche Herausforderungen vor.
Gemeinsam Forschen, Hunger bekämpfen
Ernährung für die nächsten Jahrzehnte zu sichern, gehört zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Daran arbeitet die Universität Hohenheim zusammen mit sieben Partnerhochschulen weltweit.
Afrika: Lösungen für Sozialunternehmen
Das Projekt YEEES vernetzt Hochschulen in Deutschland und dem südlichen Afrika in Lehre und Forschung. So trafen sich Studierende aus allen Partnerländern zu Camps, um Lösungen etwa für Sozialunternehmen zu entwickeln.
Für einen fairen Technologietransfer
Prof. Dr. Andreas Goldthau erforscht, wie Länder des Globalen Südens stärker von Investitionen in CO2-arme Technologien profitieren könnten.
Die Entwicklung der Ozeane beobachten
Forschung in Tausenden Metern Tiefe: Sieben Universitäten aus sechs europäischen Ländern entwickeln gemeinsam innovative Lösungen, um die Entwicklung der Ozeane zu beobachten.
Allianz für nachhaltige Universitäten
Die Freie Universität Berlin und ihre Partnerhochschulen der „University Alliance for Sustainability“ verfolgen einen ganzheitlichen institutionellen Ansatz.
Europäische Gesundheitsforschung stärkenDie LMU München und vier weitere europäische Unis arbeiten zusammen an Medizinthemen und stärken dabei auch Chancengleichheit und Inklusion.
Gemeinsam gegen Infektionskrankheiten
Welche Gefahr von ansteckenden Krankheiten ausgeht, zeigt nicht erst der Ausbruch des Coronavirus. Tübingen und Hanoi unterhalten seit Jahren eine Hochschulpartnerschaft, um ansteckende Krankheiten zu erforschen und Gegenmittel zu finden.
Mit Mathematik gegen Malaria
Infektionskrankheiten bedrohen die Gesundheit vieler Menschen weltweit. Ein deutsch-afrikanisches Projekt will einen Beitrag insbesondere zur Eindämmung von Malaria leisten und nutzt dazu mathematische Modelle.
Afrikas Klimafachleute vernetzen
Damit aus wissenschaftlicher Erkenntnis konkrete Handlungen werden: Das Programm climapAfrica bringt Nachwuchsforscherinnen und -forscher im Bereich Klimawandel und Klimaforschung aus Afrika zusammen und unterstützt sie dabei, ihre Forschungsergebnisse auf Politikebene sichtbar zu machen.
Soziale Arbeit für Geflüchtete
Mit einem Dialog zu Sozialer Arbeit schärfen Hochschulen aus Deutschland, Jordanien und dem Libanon ihr Profil im Sinne der Agenda 2030.
Gut vorbereitet für den ArbeitsmarktGemeinsam mit kenianischen Universitäten engagieren sich vier deutsche Hochschulen für innovatives Unternehmertum und eine praxisorientierte Lehre.