KIWi Connect
Veranstaltungen im Format KIWi Connect richten sich in erster Linie an Praktikerinnen und Praktiker der internationalen Wissenschafts- und Forschungszusammenarbeit und ermöglichen den Peer-to-Peer-Erfahrungsaustausch zu konkreten Herausforderungen in der Kooperationspraxis.
Inhaltliche Impulse werden meist durch Fachvorträge aus dem Spektrum der KIWi-Themenfelder gesetzt. Darüber hinaus präsentieren Vertreterinnen und Vertreter von Hochschulen Beispiele guter Praxis und stellen Lösungsansätze vor, die auf andere institutionelle Kontexte übertragbar sind. Ein besonderer Fokus lag zuletzt auf Fragen des Umgangs mit "Dual-Use", ein Thema, das Anknüpfungspunkte zu den KIWi Schwerpunktbereichen "Risiko und Sicherheit" und "Rechtliche Rahmenbedingungen" aufweist.
Auch gezieltes Matchmaking wird mit KIWi Connect unterstützt, um die Anbahnung von Kooperationen zwischen deutschen und ausländischen Hochschulen zu erleichtern. Dabei erhalten die Beteiligten die Möglichkeit, Forschungsinteressen abzugleichen und sich mit potenziellen Partnern einer ausgewählten Region zu vernetzen. Beispiele zur internationalen Vernetzung durch Matchmaking sind die KIWi Connect-Veranstaltungen zu Water Ressources Management mit Irak, Health Care mit Ghana und Entrepreneurship mit Jordanien.