Bonn, 02.10.2014. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) hat seine Webseite www.study-in.de überarbeitet. Der Internetauftritt ist Teil der Kampagne „Studieren in Deutschland – Land der Ideen“ und informiert ausländische Studierende und Studieninteressenten über Studieren und Leben in Deutschland. Neben dem Design wurde auch das Konzept der Seite überarbeitet. Sie richtet sich nun noch stärker auf die Bedürfnisse der Zielgruppe aus.

Bonn, 1.10.2014. DAAD-Präsidentin Prof. Margret Wintermantel eröffnet heute das Zentrum für Deutschland- und Europastudien (ZeDES) in Seoul. Zu seinen Aufgaben gehören Forschungsvorhaben zu Deutschland und Europa und der Informationsaustausch zwischen der Republik Korea und Deutschland. Finanziert wird es vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und der Chung-Ang-Universität in Seoul.

Bonn, 26.9.2014 Erstmals haben in diesem Jahr das Global University Network for Innovation (GUNi-Africa) und das afrikanische Netzwerk der Qualitätssicherungsagenturen (AfriQAN) Preise ausgelobt, die in Anerkennung für besondere Verdienste um die Qualität der Hochschulbildung in Afrika vergeben werden. Insgesamt wurden fünf Auszeichnungen verliehen, drei davon an Einzelpersonen. Neben dem DAAD wurde die Europäische Union als einzige weitere Institution ausgezeichnet.

Bonn, 24.9.2014. Trotz der schwierigen Lage in Syrien hat der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) auch nach Ausbruch des Konflikts seine Förderprogramme für syrische Akademiker weitergeführt. Nun kann der DAAD mit weiteren Mitteln des Auswärtigen Amts seine Hilfe für Studierende des Landes ausbauen. In dem Programm stehen insgesamt 7,8 Millionen Euro zur Verfügung mit denen 100 syrische Studierende ihr Studium in Deutschland absolvieren und an einem gesellschaftspolitischen Begleitprogramm teilnehmen können. Bewerben können sich Syrer aus der Region und syrische Flüchtlinge in Deutschland.

Bonn, 23.9.2014. Australien zählt für Deutschland zu den wichtigsten Partnern bei internationalen Wissenschaftskooperationen. Australien wiederum hat vor kurzem Deutschland zu einem seiner strategischen Partnerländer in der Wissenschaftskooperation erklärt. Seit 2005 hat der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) mehr als 280 Forschungskooperationen zwischen deutschen und australischen Hochschulen gefördert. Bislang stand diese Art der Förderung nur 13 Universitäten des Landes offen. Eine Absichtserklärung zwischen dem DAAD und dem australischen Hochschulverband „Universities Australia“ ebnet den Weg für Projektkooperationen mit allen Hochschulen des Kontinents.