Berlin/Washington, 4. September 2018. Gemeinsame Presseerklärung der Johns Hopkins School of Advanced International Studies und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes

DAAD und Johns Hopkins SAIS geben fünf Postdoktorandinnen und -Postdoktoranden bekannt

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Die Johns Hopkins School of Advanced International Studies (SAIS) und der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) freuen sich, die ersten DAAD-Postdoktorandinnen und -Postdoktoranden vorzustellen, die im akademischen Jahr 2018-2019 zum Thema „Die Vereinigten Staaten, Europa und die Weltordnung“ forschen werden.

  • John-Michael Arnold. Promotion in Public Affairs (Sicherheitsstudien), Princeton, 2018.
  • Elias Götz. Promotion in Politikwissenschaft 2013, Universität Aarhus, Dänemark.
  • Liviu Horovitz. Promotion 2018, ETH Zürich.
  • Stephan Kieninger. Promotion 2011, in Neuerer Geschichte, Universität Mannheim, Deutschland.
  • Wencke Meteling. Promotion 2008, Universität Tübingen, Deutschland.

Das Projekt Die Vereinigten Staaten, Europa und die Weltordnung wird vom Johns Hopkins SAIS-Professor Daniel Hamilton und Prof. Kristina Spohr geleitet, die im Herbst 2018 die Helmut-Schmidt-Ehrenprofessur am Henry A. Kissinger Center for Global Affairs der Universität übernimmt.

Die neue Professur und das Postdoc-Programm sollen der langen und tiefen Freundschaft zwischen Dr. Kissinger und Kanzler Schmidt Rechnung tragen. Sie sind Bestandteil eines mehrjährigen Programms mit dem Ziel, die transatlantischen Beziehungen der Johns Hopkins SAIS zu verbessern, vom DAAD mit großzügiger Unterstützung vom deutschen Auswärtigen Amt gefördert. 

Pressekontakt
Nate Thompson
Communications Manager
Johns Hopkins SAIS
Nthomp21@jhu.edu

Die Johns Hopkins SAIS
Die School of Advanced International Studies (SAIS) gehört zur Johns Hopkins University und ist eine globale Institution, die ihren Studentinnen und Studenten eine internationale Perspektive auf die kritischen Themen von heute bietet. Seit 75 Jahren bringt die Johns Hopkins SAIS herausragende Führungspersönlichkeiten, Denker und Fachkräfte im Bereich internationale Beziehungen hervor. Führungspersönlichkeiten des öffentlichen und des privaten Sektors gleichermaßen lassen sich von den Fakultätsmitgliedern beraten, deren Ideen und Forschungstätigkeit die Politik informieren und gestalten. Die Johns Hopkins SAIS bietet an drei Campus-Standorten eine globale Perspektive: Bologna in Italien, Nanjing in China und Washington, D.C in den USA. Das interdisziplinäre Curriculum ist stark am Studium internationaler Wirtschaftswissenschaften, internationaler Beziehungen und regionaler Landeskunde ausgerichtet und bereitet die Studierenden darauf vor, den vielfältigen Herausforderungen der heutigen Welt zu begegnen.

Weitere Informationen: sais-jhu.edu / @SAISHopkins
  
Das Henry A. Kissinger Center for Global Affairs
Das 2016 ins Leben gerufene Henry Kissinger Center for Global Affairs an der Johns Hopkins SAIS beherbergt eine Vielzahl renommierter Wissenschaftler, mit denen die Forschung im Bereich historisch-informierter Strategie und Staatskunst vorangetrieben werden soll.

Weitere Informationen: kissinger.sais-jhu.edu / @KissingerCenter
 
Das Foreign Policy Institute 
Das Foreign Policy Institute an der Johns Hopkins SAIS wurde 1980 gegründet, um die beiden Welten Wissenschaft und Politik zusammenzuführen und gemeinsam realistische Antworten auf internationale Probleme zu finden, mit denen die Vereinigten Staaten und die Welt konfrontiert sind. Das Institut fördert praktisch orientierte Forschungsbemühungen und die außenpolitische Diskussion.

Weitere Informationen: fpi.sais-jhu.edu / @FPI_SAIS
 
Der DAAD
Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) ist die Organisation der deutschen Hochschulen und ihrer Studierenden zur Internationalisierung des Wissenschaftssystems. Er schafft Zugänge zu den besten Studien- und Forschungsmöglichkeiten für Studierende, Forschende und Lehrende durch die Vergabe von Stipendien. Er fördert transnationale Kooperationen und Partnerschaften zwischen Hochschulen und ist die Nationale Agentur für die europäische Hochschulzusammenarbeit.

Der DAAD unterstützt damit die Ziele der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik, der nationalen Wissenschaftspolitik und der Entwicklungszusammenarbeit. Er unterhält dafür ein Netzwerk mit über 70 Auslandsbüros und rund 450 Lektorate weltweit sowie die internationale DAAD-Akademie (iDA).

Im Jahr 2017 hat der DAAD inklusive der EU-Programme knapp 140.000 Deutsche und Ausländer rund um den Globus gefördert. Das Budget stammt überwiegend aus Bundesmitteln verschiedener Ministerien, der Europäischen Union sowie von Unternehmen, Organisationen und ausländischen Regierungen.

Kontakt:

Nate Thompson
Communications Manager
Johns Hopkins SAIS
Nthomp21@jhu.edu

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Bjoern Wilck
Leiter der Pressestelle, Pressesprecher – SB03
DAAD – Deutscher Akademischer Austauschdienst
Tel.: +49 (0)228 882-454
presse@daad.de