ERASMUS – ein Symbol der Hoffnung und des Zusammenhaltes in Europa

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Bonn, 14.06.2013. Seit über 25 Jahren unterstützt das ERASMUS-Programm der EU mit großem Erfolg die akademische Mobilität und Zusammenarbeit in Europa. Das Programm ist damit zu einem Motor der Internationalisierung von mehr als 3.000 Hochschulen in inzwischen 33 Ländern geworden. 320 deutsche Hochschulen beteiligen sich zurzeit am Programm und haben allein im Hochschuljahr 2011/12 über 33.000 Studierenden und rund 4.000 Personen aus Lehre und Verwaltung eine internationale Erfahrung ermöglicht – mehr als je zuvor. Gleichzeitig kamen über 32.000 Geförderte aus dem europäischen Ausland nach Deutschland und erwerben so nicht zuletzt zusätzliche Qualifikationen für den Arbeitsmarkt. ''Damit ist das ERASMUS-Programm für unsere junge Generation auch ein Symbol der Hoffnung und des Zusammenhaltes in Europa, das wir gerade in Zeiten der finanziellen Krise brauchen und das daher in der nächsten Programmgeneration ab 2014 ausgebaut werden muss'', betonte DAAD-Präsidentin Professor Margret Wintermantel.

Die Zukunft des Programms wird das Hauptthema der ERASMUS-Jahrestagung am 20. und 21. Juni 2013 in Bonn sein, die vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) als Nationale Agentur für ERASMUS durchgeführt wird. 

Zudem verleiht die DAAD-Generalsekretärin, Dr. Dorothea Rüland, in dieser Veranstaltung gemeinsam mit Vertretern der Europäischen Kommission und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) das ERASMUS-Qualitätssiegel an fünf deutsche Hochschulen sowie den ERASMUS-Individualpreis an vier Personen aus deutschen Hochschulen für besondere Verdienste bei der Umsetzung des Programms. Ebenfalls ausgezeichnet werden vier studentische Preisträger des erstmals ausgeschriebenen Wettbewerbs ''Mein ERASMUS-Tagebuch''. 

Journalisten sind zur Jahrestagung herzlich eingeladen.

Kontakt:

Dr. Siegbert Wuttig, DAAD,
Leiter der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit
Tel.: 0228 / 882-349, E-Mail: wuttig@daad.de

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Anke Sobieraj
Leiterin Pressestelle
DAAD – Deutscher Akademischer Austauschdienst
Tel.: +49 (0)228 882-454
presse@daad.de