Ni Hao – mit China vernetzen

Martin Gothe/DC-Hub

China spielt zunehmend eine wichtige Rolle in Wirtschaft und Wissenschaft. Für deutsche Unternehmen wie auch für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wird es immer wichtiger, in China Fuß zu fassen und dort Kontakte zu knüpfen – zum Beispiel mithilfe der Deutsch-Chinesischen Alumnifachnetzwerke (DCHAN), die Alumni und Stakeholdern in Deutschland oder China die Möglichkeit bieten, sich fachlich auszutauschen. Der Start-up-Gründer Thomas Wuttke hat die Chance genutzt.

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Brasilien: Hochschulen unter Druck

GettyImages

Brasiliens ultrakonservativer Präsident Jair Bolsonaro macht international immer wieder Schlagzeilen: ob es um die von ihm lange Zeit zugelassenen illegalen Brandrodungen im Amazonasgebiet geht, deren Ausbreitung zu einem Flächenbrand nun massiv die „Lunge der Welt“ bedroht, um die Negierung des Klimawandels oder um die Diffamierung von Menschen mit unterschiedlichen sexuellen Orientierungen und Identitäten, kurz LGBTI.

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Hochschulen tragen gesellschaftliche Verantwortung

DAAD/Thilo Vogel

Das Schlagwort von der „Third Mission“ macht die Runde. Hochschulen, so die These, haben über Forschung und Lehre hinaus eine soziale Verantwortung für die Gesellschaft. Der DAAD lässt aktuell untersuchen, wie Hochschulen diesen Auftrag bei ihrer Internationalisierung berücksichtigen können. Generalsekretärin Dr. Dorothea Rüland und Studienleiter Uwe Brandenburg, PhD., sprechen über Inhalte und Ziele der Studie.

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SDG-Graduiertenkolleg Vietnam: Vier Partner für mehr Nachhaltigkeit

Universität Rostock/ITMZ

Die Universität Rostock und das Leibniz-Institut für Katalyse sowie die Technische Universität Hanoi und die Hanoi University of Science bündeln ihre Stärken in einem SDG-Graduiertenkolleg, das sich mit der Schlüsseltechnologie Katalyse befasst. Für beide Seiten entsteht eine gewinnbringende Kooperation.

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Brain Circulation statt Brain Drain

GAIN-Jahrestagung 2019 DAAD/Barak Shrama Photography

Die Jahrestagung von GAIN (German Academic International Network) unterstützt deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Nordamerika bei der Kontaktpflege mit Arbeitgebern aus Forschung und Wirtschaft in Deutschland. Denn die Ströme der weltweiten Talentwanderung sind weder endgültig noch bewegen sie sich einseitig in eine Richtung. Hochqualifizierte bleiben nicht für immer im Zielland und halten auch Kontakt zu ihrem Heimatland – alle profitieren. Drei sehr unterschiedliche Karrieren illustrieren das exemplarisch.

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