Aufbruchstimmung: Akademischer Wiederaufbau im Irak

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Die negativen Folgen von Krieg, Terror und politischer Instabilität sind im Irak bis heute auch im Hochschulsektor spürbar. Doch erste positive Entwicklungen zeichnen sich ab. Auch das Interesse an einem Studium im Ausland und internationalen Partnerschaften ist groß.

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„Das Fenster für die internationale Zusammenarbeit ist weit offen“

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Mit der gemeinsamen Studie „Außenblick – Internationale Perspektiven auf Deutschland in Zeiten von Corona“ gehen der DAAD, die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und das Goethe-Institut der Frage nach, wie Deutschland während der Corona-Pandemie international wahrgenommen wird. Antworten und Einblicke liefern dabei 620 internationale Expertinnen und Experten aus den Bereichen Wissenschaft, Internationale Zusammenarbeit, Kultur und Wirtschaft. Im Interview spricht Dr. Michael Harms, Direktor der Abteilung Kommunikation im DAAD, über die Ergebnisse und wichtige Erkenntnisse für die internationale Zusammenarbeit.

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Mehrsprachigkeit gehört zu Europa

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Der europäische Hochschulraum umfasst 47 Mitgliedsstaaten. Ohne seine vielen Sprachen ist er nicht denkbar. Der Erhalt dieser Sprachenvielfalt ist wichtig und das Englische als Lingua franca kein Ersatz. Daher setzt sich der DAAD kontinuierlich für die Stärkung der deutschen Sprache ein. In einer Serie zur Mehrsprachigkeit betrachtet DAAD Aktuell dieses Mal die Situation in Europa.

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Vermittelnde Rolle der deutschen Sprache

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Wie wird die deutsche Sprache im Ausland wahrgenommen, welche Rolle kann sie in heterogen-mehrsprachigen Gesellschaften einnehmen? Statt sich in Konkurrenz zu den großen westlichen Sprachen zu setzen, kann sie ihre Brückenfunktion als Stärke nutzen, wie der zweite Teil unserer Serie „Mehrsprachigkeit und deutsche Sprache“ zeigt.

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Bologna-Beratung auf Augenhöhe

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Im Rahmen des Projekts „Bologna Hub Peer Support“ konnten sich Hochschulen aus ganz Europa um eine Beratung von ein bis zwei Bologna-Expertinnen und -Experten bewerben. Ziel des Projekts ist, gemeinsam Herausforderungen und Verbesserungspotenzial bei der Umsetzung der transnationalen Hochschulreform zu identifizieren und daraus konkrete Maßnahmen für die Hochschulen abzuleiten. Die ersten digitalen Treffen haben bereits stattgefunden.

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