„Wir bringen Expertinnen und Experten zusammen“

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Die Welt blickt derzeit nach Japan, weil in Tokyo die Olympischen Spiele 2021 ausgetragen werden. Ein guter Anlass, um die Aktivitäten des Deutschen Wissenschafts- und Innovationshauses (DWIH) Tokyo in den Fokus zu rücken. Axel Karpenstein, Programmkoordinator des DWIH Tokyo, über den Umgang mit COVID-19, spannende Kooperationen und die Rolle der japanischen Sprache.

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Neues Programm fördert Forschung zur deutschen Kolonialherrschaft

cc by-nc-nd/3.0/de/ (Bundesarchiv, Bild 146-1984-041-07, Fotograf: o.A.)

Ein vom Auswärtigen Amt finanziertes Stipendienprogramm soll mehr Licht in das dunkle Kapitel der deutschen Kolonialgeschichte bringen. „German Colonial Rule“ ermöglicht bis zu acht Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern, über die deutsche Kolonialvergangenheit und ihre Auswirkungen auf die betroffenen Länder zu promovieren. Der DAAD hat das neu aufgelegte Programm jetzt ausgeschrieben.

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„Der Kampf gegen Antisemitismus ist keine jüdische Aufgabe, sondern die Aufgabe der gesamten Gesellschaft“

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Dr. Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus, hat auf einer DAAD-Alumni-Veranstaltung in der Villa Vigoni am Comer See zum Thema „Antisemitismus in Deutschland und Italien“ gesprochen. Der promovierte Jurist plädiert dafür, antisemitische Denkmuster in der Gesellschaft als Tatsache zu akzeptieren, um sie wirksam bekämpfen zu können.

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„Wertvolle Sensibilisierung“

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Wie wird Deutschland während der Coronapandemie international wahrgenommen? Antworten auf diese Frage liefert die Studie „Außenblick – Internationale Perspektiven auf Deutschland in Zeiten von Corona“. Für die gemeinsame Erhebung des DAAD, der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und des Goethe-Instituts wurden 620 internationale Expertinnen und Experten aus den Bereichen Wissenschaft, Internationale Zusammenarbeit, Kultur und Wirtschaft befragt. Andreas von Schumann, Leiter des Büros für politische Kommunikation bei der GIZ, über ein differenziertes Deutschlandbild in der Welt und die Relevanz dieser Ergebnisse für seine Organisation.

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„Wir müssen da rational herangehen“

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Nach dem Brexit: Wie können die wissenschaftliche Kooperation und der Austausch zwischen britischen und deutschen Hochschulen in Zukunft gestaltet werden? Welche Strategien werden jetzt wichtig? In unserem Doppelinterview erläutern Prof. Sally Mapstone, Rektorin und Vizekanzlerin der University of St Andrews, und Prof. Dr. Eva-Maria Feichtner, Konrektorin für Internationalität und Diversität an der Universität Bremen, ihre Sichtweisen und Ideen.

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