Beratung im Kontext RechtsextremismusBerufsbegleitend

Überblick und Zulassung

Studientyp

weiterführend

Zulassungssemester

Zulassung nur im Wintersemester

Studienfeld

Erwachsenenbildung

Zielgruppe

Der Studiengang richtet sich vorrangig an Fachkräfte aus der Mobilen Beratung, steht aber auch Berater*innen aus der Betroffenen- bzw. Ausstiegs-/ Distanzierungsarbeit offen. Ferner können sich Fachkräfte aus der Demokratieberatung etwa im Rahmen der "Partnerschaften für Demokratie" oder aus den Projekten des Programms "Zusammenhalt durch Teilhabe" oder aber vergleichbarer Projekte bewerben.

Anmerkung zum Studiengang

Der Studiengang kann berufsbegleitend studiert werden und richtet sich an Fachkräfte sowohl aus der Mobilen Beratung als auch aus angrenzenden Feldern der Beratung gegen Rechtsextremismus. Zudem steht er grundsätzlich Fachkräften offen, die einschlägige Vorerfahrungen sowohl in der Beratung als auch im Themenfeld Rechtsextremismus und Rassismus mitbringen. Der Studiengang möchte Fachkräften aus den genannten Handlungsfeldern eine fundierte universitäre Ausbildung ermöglichen, die Wissenschaft und Praxis verknüpft. Dabei wird Berufseinsteiger*innen in der Mobilen Beratung eine berufsbegleitende Weiterbildung angeboten und Menschen aus angrenzenden Beratungstätigkeiten oder Tätigkeiten der Sozialen Arbeit eine Qualifikation für die Beratung im Kontext Rechtsextremismus ermöglicht.

Zulassungsmodus

keine Zulassungsbeschränkung

Weitere Informationen zu Zugangs- und Zulassungsbedingungen

Zulassungsbedingungen

Zugangsvoraussetzung ist der Abschluss eines fachlich einschlägigen Bachelor-Studiengangs im Bereich der Erziehungs- oder Gesellschaftswissenschaften, oder eines fachlich einschlägigen vergleichbaren in- oder ausländischen berufsqualifizierenden Hochschulabschlusses, in dem insgesamt mindestens 240 Leistungspunkte (LP) erworben wurden, sowie eine mindestens einjährige Berufspraxis in der Beratungstätigkeit im Kontext Rechtsextremismus und/oder Demokratiebildung. Wurden im Rahmen eines Studiums weniger als 240 LP aber mindestens 180 LP erworben, können aus beruflicher Tätigkeit im Bereich der Beratung gegen Rechtsextremismus und/oder der Demokratiebildung erworbene Fähigkeiten und Kompetenzen angerechnet werden. Es können maximal 30 LP pro Jahr Berufstätigkeit und insgesamt maximal 60 LP angerechnet werden.

Vorlesungszeit
  • 15.04.2024 - 19.07.2024
  • 14.10.2024 - 14.02.2025

Bewerbungsfristen

Wintersemester (2024/2025)
  • Bewerbungsfrist Deutsche und Bildungsinländer

    Die Bewerbungsfristen für Studiengänge an der Philipps-Universität Marburg können Sie unserer Hochschul-Homepage unter folgendem Link entnehmen: www.uni-marburg.de/de/studium/bewerbung/bewerbungsfristen

  • Fristen für Internationale Studierende aus der Europäischen Union

    Die Bewerbungsfristen für Studiengänge an der Philipps-Universität Marburg können Sie unserer Hochschul-Homepage unter folgendem Link entnehmen: www.uni-marburg.de/de/studium/bewerbung/bewerbungsfristen

  • Fristen für Internationale Studierende aus Staaten, die nicht Mitglieder der EU sind

    Die Bewerbungsfristen für Studiengänge an der Philipps-Universität Marburg können Sie unserer Hochschul-Homepage unter folgendem Link entnehmen: www.uni-marburg.de/de/studium/bewerbung/bewerbungsfristen

  • Einschreibefrist Deutsche und Bildungsinländer

    Die Bewerbungsfristen für Studiengänge an der Philipps-Universität Marburg können Sie unserer Hochschul-Homepage unter folgendem Link entnehmen: www.uni-marburg.de/de/studium/bewerbung/bewerbungsfristen

Studienbeitrag

Studienbeitrag

1.300,00 EUR / Semester

Studienbeitrag (Link)

Der weiterbildende Masterstudiengang "Beratung im Kontext Rechtsextremismus" ist gemäß § 20 Abs. 5 des HHG gebührenpflichtig.

Unterrichtssprachen

Hauptunterrichtsprache

Deutsch