Partnerschaften mit Hochschulen in Ostmittel-, Südost- und Osteuropa sowie dem Kaukasus und Zentralasien ("Ostpartnerschaften")

Programmbeschreibung

01.10.2025: Ausschreibungstermin
27.02.2026: Antragsschluss

KURZPROFIL

Ziel des Programms
Das Programm leistet langfristig einen Beitrag zum Auf- und Ausbau fachlicher sowie länder-/regionalspezifischer Expertise sowie zum Auf- und Ausbau internationaler Lehr- und Forschungskooperationen und zur Stärkung der wissenschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und den Zielländern. Darüber hinaus trägt das Programm zur Internationalisierung der beteiligten Hochschulen und zum Aufbau international vernetzter und leistungsfähiger Hochschulen bei.

Was wird gefördert?
Gefördert wird die Mobilität von Outgoings zu Partnerhochschulen der Zielregion sowie die Mobilität und der Aufenthalt von Incomings an deutschen Hochschulen zu Studien-, Forschungs- und Lehraufenthalten (einschl. Praktika) im Rahmen von bestehenden Hochschulpartnerschaften mit Hochschulen in der Zielregion. Darüber hinaus werden Anbahnungsreisen für neue Partnerschaften und die Entwicklung und Durchführung digitaler Maßnahmen zur Ergänzung des physischen Austauschs gefördert.

NEU im Programm gefördert werden
- Reisen zur Anbahnung neuer Partnerschaften und
- die Entwicklung und Durchführung digitaler Maßnahmen zur Ergänzung des physisch stattfindenden Austauschs
- Reisen aus DAC-Ländern in Verbindung mit Aufenthalten an den deutschen Hochschulen.

Wer wird gefördert?
Studierende (auf BA, MA o.a. Abschlüsse), Promovierende, Postdoktorandinnen und Postdoktoraden, erfahrene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Hochschullehrende, leitende Hochschulangehörige

Wer kann einen Antrag stellen?
Antragsberechtigt sind staatliche und staatlich anerkannte deutsche Hochschulen

WEITERE INFORMATIONEN
Den aktuellen Förderrahmen finden Sie unter Downloads (s.u.).
Darüber hinausgehende Informationen können Sie unter www.daad.de/ostpartnerschaften einsehen.

Am 13. Januar 2026 bieten wir um 10 Uhr eine digitale Antragsberatung (ca. 30 - 45 Minuten) per MS Teams an, in der die Neuerungen im Programm vorgestellt und allgemeine Hinweise zum Ausfüllen der Projektbeschreibung sowie des Finanzierungsplans gegeben werden. Zur Sicherung der Vertraulichkeit der Anträge wird in dieser gemeinsamen Antragsberatung nicht auf inhaltliche Aspekte einzelner Anträge eingegangen. Die Teilnahme an der Antragsberatung wird insbesondere bei Einreichung von Erstanträgen sehr empfohlen.
Interessierte melden sich bitte spätestens bis zum 9. Januar 2026 per E-Mail bei Frau Bönninghausen (Boenninghausen at daad.de) an.
Der Anmeldelink wird am 12. Januar 2026 per E-Mail an alle angemeldeten Personen versandt.



Informationen zur Antragstellung
Kann der Antrag auf Projektförderung aufgrund von technischen Störungen oder höherer Gewalt nicht fristgerecht eingereicht werden, kann eine Verlängerung der Antragsfrist per E-Mail beim DAAD bis Antragsschluss beantragt werden. Die technische Störung bzw. die höhere Gewalt sind hier konkret zu beschreiben und zu dokumentieren (z.B. Screenshot).

Bei technischen Fragen oder Problemen schreiben Sie eine E-Mail an portal at daad.de oder nehmen Sie Kontakt zur technischen Portalhotline auf (wochentags von 9-12 und 14-16 Uhr (MEZ/MESZ) unter +49(0)228 882-8888).