Begleitseminare für Fach- und Führungskräfte aus dem globalen Süden

Programmbeschreibung

05.10.2023: Ausschreibungstermin
11.10.2024: Antragsschluss

Anträge sind mindestens 8 Wochen vor dem geplanten Start des Begleitseminars einzureichen.

KURZPROFIL

Ziel des Programms
Ziel des Programms ist es, durch die Vermittlung überfachlicher Qualifikationen und Kompetenzen die Karrierechancen künftiger Fach- und Führungskräfte aus dem globalen Süden positiv zu beeinflussen. Darüber hinaus werden der entwicklungsrelevante Austausch und der Aufbau von Netzwerken zwischen Studierenden, beteiligten Hochschulen und/oder außeruniversitären Akteuren unterstützt.

Was wird gefördert?
Es werden Fort- und Weiterbildungen sowie Netzwerkmaßnahmen gefördert (Interkulturelle Dialogveranstaltungen zur Integration und Konfliktlösung; Exkursionen zu Einrichtungen der deutschen und internationalen Entwicklungszusammenarbeit (EZ); Trainingsmaßnahmen zur beruflichen Wiedereingliederung; Begleitseminare zur fachlichen Vernetzung).

Wer wird gefördert?
Studierende und Graduierte aus dem globalen Süden, vorrangig aus DAAD-geförderten „Entwicklungsbezogenen Postgraduiertenstudiengängen - EPOS“ oder länderbezogenen Stipendienprogrammen in Deutschland, Geförderte aus DAC-Ländern der DAAD-Standardprogramme sowie andere Teilnehmende aus den genannten Programmen.

Wer kann einen Antrag stellen?
Antragsberechtigt sind staatliche und staatlich anerkannte deutsche Hochschulen, vorrangig mit bereits etabliertem EPOS-Studiengang, Regionalbüros des Studienbegleitprogramms (STUBEn), sowie deutsche NGOs, die hochschulnahe EZ-Programme durchführen.




01.10.2024: Ausschreibungstermin
10.10.2025: Antragsschluss

Anträge sind mindestens 8 Wochen vor dem geplanten Start des Begleitseminars einzureichen.

KURZPROFIL

Ziel des Programms
Ziel des Programms ist es, durch die Vermittlung überfachlicher Qualifikationen und Kompetenzen die Karrierechancen künftiger Fach- und Führungskräfte aus dem globalen Süden positiv zu beeinflussen. Darüber hinaus werden der entwicklungsrelevante Austausch und der Aufbau von Netzwerken zwischen Studierenden, beteiligten Hochschulen und/oder außeruniversitären Akteuren unterstützt.

Was wird gefördert?
Es werden Fort- und Weiterbildungen sowie Netzwerkmaßnahmen gefördert (Interkulturelle Dialogveranstaltungen zur Integration und Konfliktlösung; Exkursionen zu Einrichtungen der deutschen und internationalen Entwicklungszusammenarbeit (EZ); Trainingsmaßnahmen zur beruflichen Wiedereingliederung; Begleitseminare zur fachlichen Vernetzung).

Wer wird gefördert?
Studierende und Graduierte aus dem globalen Süden, vorrangig aus DAAD-geförderten „Entwicklungsbezogenen Postgraduiertenstudiengängen - EPOS“ oder länderbezogenen Stipendienprogrammen in Deutschland, Geförderte aus DAC-Ländern der DAAD-Standardprogramme sowie andere Teilnehmende aus den genannten Programmen.

Wer kann einen Antrag stellen?
Antragsberechtigt sind staatliche und staatlich anerkannte deutsche Hochschulen, vorrangig mit bereits angesiedeltem EPOS-Studiengang, zudem Regionalbüros des Studienbegleitprogramms (STUBEn), sowie deutsche NGOs, die hochschulnahe EZ-Programme durchführen.


WEITERE INFORMATIONEN

Den aktuellen Förderrahmen finden Sie unter Downloads (s.u.).
Die aktuelle DAC-Liste wird in Kürze hinterlegt.
Darüber hinausgehende Informationen können Sie hier einsehen.

Informationsveranstaltung zur Antragstellung in Förderprogrammen mit WoM:
Am 24.10.2024 findet von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr (MEZ) ein Web-Seminar zum Wirkungsorientierten Monitoring (WoM) mit anschließender Fragerunde statt.
Es wird insbesondere auf die Grundlagen des wirkungsorientierten Monitorings, die wirkungsorientierte Projektplanung sowie die Berichterstattung eingegangen.

Das Web-Seminar findet mit Microsoft Teams statt. Für eine Teilnahme bitten wir um Anmeldung bis spätestens 22.10.24 unter folgendem Link: LimeSurvey

Bitte beachten Sie auch unsere Videos zum Wirkungsorientierten Monitoring (WoM):


Informationen zur Antragstellung
Kann der Antrag auf Projektförderung aufgrund von technischen Störungen oder höherer Gewalt nicht fristgerecht eingereicht werden, kann eine Verlängerung der Antragsfrist per E-Mail beim DAAD bis Antragsschluss beantragt werden. Die technische Störung bzw. die höhere Gewalt sind hier konkret zu beschreiben und zu dokumentieren (z.B. Screenshot).