International promovieren in Deutschland - for all (IPID4all)

[Das Programm wird nicht mehr ausgeschrieben.]

Vier Frauen mit Urkunden

Programmbeschreibung

Mit dem aus BMBF-Mitteln geförderten Programm IPID4all erhalten deutsche Hochschulen die Möglichkeit, durch eine Bündelung spezifischer Maßnahmen die Internationalisierung der Promotionsphase weiterzuentwickeln bzw. neue Strategien der Internationalisierung zu erproben und in geeigneter Weise langfristig zu etablieren. Die Öffnung für ausländische Promovierende und das Angebot zur internationalen Kooperation können dabei wertvolle Anreize setzen und wesentlich zur Profilbildung von Hochschulen beitragen. Die Ausschreibung (Anschlussfinanzierung) fand im Jahr 2016 statt; eine weitere Auswahlrunde ist zur Zeit nicht vorgesehen.

Eine Gutachterkommission aus deutschen Hochschullehrern und Experten aus Hochschulverwaltungen wählte 25 Projekte aus, die ab November 2017 eine Anschlussförderung erhalten.

Die Projekte sind auf der Ebene einzelner oder mehrerer Fakultäten oder auch universitätsübergreifend angesiedelt und richten sich grundsätzlich an alle Promovierenden dieser Einheit. Hierbei sollen neue Angebote mit bereits bestehenden Strukturen verbunden oder diese ausgebaut werden.

IPID4all wird begleitet durch eine Reihe von Veranstaltungen zur Vernetzung der Projekte untereinander sowie durch Doktorandentreffen für Promovierende der geförderten Hochschulen. Auf diese Weise sollen Erfahrungen einzelner Institutionen mit Modellmaßnahmen oder Angeboten für alle Projekte zugänglich gemacht und Expertenwissen genutzt werden.Eine Übersicht über die ausgewählten Projekte, Materialien für die geförderten Projekte sowie die Ausschreibungsunterlagen finden Sie hier:

IPID4all FAQ (Stand: 10/2018)

 

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